2013

Fall aus dem All

Handlung

Eine absurde Science-Fiction: Ein Aquarellkurs besteht aus lauter Kripobeamten, öster­reichische Camper nehmen die falsche Abzweigung und ­verwechseln die Sächsische Schweiz mit Sizilien, das intergalaktische Fremden­verkehrsaufkommen kennt keine Grenzen mehr, und der Chef des Ministeriums für Extraterrestrische Angelegenheiten (MfeA) ist mit seinen Nerven am Ende.

Als ein Raumschiff der Zirkulaner in Reinhardtsdorf landet, Zeitdimensionen durcheinander kommen und sich elbabwärts in der Hamburger Kunsthalle ein Bild des Malers Caspar David Friedrich in Luft auflöst, auf dem sich ein ominöses Ver­mächtnis finden soll, beginnt ein irrsinniges Spiel um ­Außer­irdische, Heimische und die Zukunft der ganzen Welt, die in ­einem Dorf der Sächsischen Schweiz auf dem Spiel steht.

REGIE: Uli Jäckle

BÜHNE: Thomas Rump

KOSTÜME: Elena Anatolevna

KÜNSTLERISCHE LEITUNG: Miriam Tscholl

MUSIK: Roman Keller

PRODUKTIONSLEITUNG: Judith Kästner

DRAMATURGIE: Ole Georg Graf

GUNTHER, POLIZIST / NAPOLEON: Florian Brandhorst

CASPAR DAVID FRIEDRICH: Oliver Dressel

GÜNTHER, POLIZIST ALTERNIEREND: Jürgen Haase

LUDWIG FELLNER: Arnd Heuwinkel

INES, KOMMISSARIN: Luzia Schelling

CHEF DER MFEA: Michael Wenzlaff

GÜNTHER, POLIZIST: Philipp Lux

USCHI FELLNER-BRATZECK: Veronika Steinböck