Eine absurde Science-Fiction: Ein Aquarellkurs besteht aus lauter Kripobeamten, österreichische Camper nehmen die falsche Abzweigung und verwechseln die Sächsische Schweiz mit Sizilien, das intergalaktische Fremdenverkehrsaufkommen kennt keine Grenzen mehr, und der Chef des Ministeriums für Extraterrestrische Angelegenheiten (MfeA) ist mit seinen Nerven am Ende.
Als ein Raumschiff der Zirkulaner in Reinhardtsdorf landet, Zeitdimensionen durcheinander kommen und sich elbabwärts in der Hamburger Kunsthalle ein Bild des Malers Caspar David Friedrich in Luft auflöst, auf dem sich ein ominöses Vermächtnis finden soll, beginnt ein irrsinniges Spiel um Außerirdische, Heimische und die Zukunft der ganzen Welt, die in einem Dorf der Sächsischen Schweiz auf dem Spiel steht.
REGIE: Uli Jäckle
BÜHNE: Thomas Rump
KOSTÜME: Elena Anatolevna
KÜNSTLERISCHE LEITUNG: Miriam Tscholl
MUSIK: Roman Keller
PRODUKTIONSLEITUNG: Judith Kästner
DRAMATURGIE: Ole Georg Graf
GUNTHER, POLIZIST / NAPOLEON: Florian Brandhorst
CASPAR DAVID FRIEDRICH: Oliver Dressel
GÜNTHER, POLIZIST ALTERNIEREND: Jürgen Haase
LUDWIG FELLNER: Arnd Heuwinkel
INES, KOMMISSARIN: Luzia Schelling
CHEF DER MFEA: Michael Wenzlaff
GÜNTHER, POLIZIST: Philipp Lux
USCHI FELLNER-BRATZECK: Veronika Steinböck