2017 - Der Rasselbock oder: Die Hasen sind los

Regie: Uli Jäckle

Im diesjährigen Landschaftstheaterspektakel verwandeln sich die Mitspieler  in Hasen, Füchse, Wölfe, und Maulwürfe. ...

 

Ausgangspunkt für den Landschaftskrimi ist das Wegbleiben des Storches, der einen Brief schickt: 

„In Sachsen wurde es mir in der letzten Zeit zu kalt.
 Ich bleibe jetzt auch den Sommer über in Afrika.
Gruß – Storch“

Bald gibt es im Dorf keine Kinder mehr. Die letzte Schule schließt , der Bildungsnotstand bricht aus.

Im Wald nahe des Dorfes gründet der Heimatpfleger unter dem Decknamen Rassselbock eine Häschenschule. Die Dorfbewohner schleichen sich nachts aus den Häusern, verwandeln sich in Hasen und befreien sich so von ihren Alltagszwängen. Die neue Gesellschaft prosperiert, es werden viele junge Häschen produziert. Sie lernen, wie die Hauptstadt von Paris heißt und wie man den Füchsen und dem bösen Wolf entkommt, die dringend einen Hasenbraten für des Großmuttters 500sten Geburtstag besorgen sollen. Doch diese schleusen einige Maulwürfe in die Hasengesellschaft, Verrat, Neid und Missgunst bedrohen die neue Gesellschaft. Es entsteht ein Kampf um Leben und Tod, in der Mut und Schlauheit und natürlich die Liebe den Sieg davontragen.

Autor/Regie: Uli Jäckle

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